- Unverlangt Spielevorschläge einsenden
Gleich ein komplettes Spiel wollen nur die wenigsten Verlage. Insbesonderen Kleinverlagen kostet es unnötig viel Kapazität (Zeit, Raum und Porto).
- Unvollständige oder handschriftliche Spielanleitungen
Eine Spielanleitung kann man gar nicht oft genug lesen (lassen).
- Das zukünftige 'Spiel des Jahres', in Form eines vereinfachten 'Mensch-Ärgere-Dich-Nicht'
Tatsächlich werden immer wieder Spielideen als zukünftiges 'Spiel des Jahres' angeboten. Das ist nicht weiter schlimm. Ein gesundes Mass an Selbsteinschätzung beeindruckt den Redakteur aber mehr
- Dateien von mehrere Megabyte Größe
Anfang Januar 2001 schickte jemand eine 7,5 MB große Datei mit einem Spielevorschlag an mehrere Verlage gleichzeitig... Unverlangt eingesandte Dateien sollten - meiner Meinung nach - nicht größer sein als 200-400 KB.
- Dateien, die Viren enthalten können
(Gilt auch für die Presseerklärungen mancher Verlage im *.DOC-Format)
Sinnvoll ist eine email mit einer Kurzbeschreibung, eventuell mit einer ca. 100 KB großen Grafik im Gif- oder Jpg-Format. Darüberhinaus tut's ein Link auf eine Webseite.
- Ständiges Nachfragen
Nachdem der Verlag den Eingang der Spielidee bzw. des Spiels bestätigt hat, sollte man ihm schon ein paar Monate Zeit lassen. Aber man sollte auch nicht zu geduldig sein und sich übers Jahr vertrösten lassen.
- Was noch ? ...
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