26.August 2011 |
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Reinhard Staupe, Spieleautor und Redakteur sieht sich in seinen Rechten verletzt - oder auch nicht. Sein öffentliches Statement ist mehrdeutig. Reinhard Staupe fühlt sich in seinen Rechten verletzt zu sein, will aber 'keine juristische Beurteilung' vornehmen sondern verlangt 'Kollegialität und professionelles Selbstverständnis' Er unterscheidet nicht zwischen Spiel, Spielmechanik und Idee. Doch genau das wäre professionell. Er fordert von der 'Gegenseite' Eingehen auf seine Kritik geht aber selbst nicht auf Argumente ein. Weitergehende Infos unter: |